Bertolt Brecht zum 125. Geburtstag: Ein Drama, ein Gedicht und ein Stück Prosa
Und er packte ein, was er so brauchte:
Wenig. Doch es wurde dies und das.
So die Pfeife, die er abends immer rauchte,
Und das Büchlein, das er immer las.
Weißbrot nach dem Augenmaß.
aus B. B. „Laotse auf dem Wege in die Emigration"
Die fünf Jahre im dänischen Exil während der NS-Zeit stehen im Zentrum des LiteraturGeprächs zu Ehren des 125.
Geburtstags des Autors Bertolt Brecht: In Vortrag, Lesung und Gespräch werden ein Gedicht, ein
Drama („Leben des Galilei“) und eine Keuner-Geschichte („Maßnahmen der Gewalt“) zueinander
in Bezug gesetzt. So wird Bertolt Brechts fruchtbares Wirken beleuchtet.
Im Gespräch: Guntram Zürn
Sprecher: Janis Hanenberg